Leben von Luft und Liebe? Funktioniert manchmal eine Zeit lang. Auf Dauer aber braucht es mehr. Food nämlich! Und das bedeutet nicht nur lecker essen und trinken. Das meint Wirtschaft, Produktion, Marketing, Handel, Gastronomie, Forschung und vieles mehr. Denken wir alles mit in diesem neuen Magazin, das die Redaktion der SZENE HAMBURG an den Start und auf den Markt bringt. Wir treffen die Macher:innen der Szene für Porträts und Interviews, beleuchten Hintergründe – und blenden die Herausforderungen nicht aus. Denn dass es angesichts Inflation und Personalmangel kreativer Ideen bedarf, ist klar. Es bedarf vieler Faktoren, damit unsere Stadt liebens- und lebenswert ist und bleibt. Food ist ein entscheidender. Dass der Genuss dabei nicht zu kurz kommt, versteht sich.
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Das war (uns) ein Fest! Wir haben wieder den Genuss-Michel verliehen. Vor 650 Gästen wurden live das Restaurant des Jahres, der Beste Newcomer und – erstmals – die Bar des Jahres ausgezeichnet. Außerdem gab es auch wieder den Preis für das Lebenswerk und ein besonders nachhaltiges Gastronomiekonzept.
Nach vorn. Nicht zurück. Mit Mut, Optimismus und frischen Ideen. Das ist der Weg, den unzählige Gastronomen gerade jetzt beschreiten. Weil sie nicht anders können. Weil sie Macherinnen und Macher sind. Und weil auf Krisen folgt, was folgen muss. Der Aufschwung. Mit dieser 36. Ausgabe unseres Genuss-Guides wollen wir auf 470 Seiten wertschätzen, wie kreativ Hamburgs Gastro ist. Warum auch in Zeiten nach Pandemie, ersten Schockwellen angesichts eines Kriegs in Europa und den großen Herausforderungen steigender Preise das Genießen wichtiger denn je ist. Und nein, es geht nicht ums Schönreden. Sondern um Perspektive. Denn die hat unsere Gastro! Und sie hat sie auch verdient.
Natürlich bleiben wir uns treu, wenn es um unser Herz geht. Das schlägt für anonyme, kritische und unabhängige Restaurantchecks. Also haben sich unsere Autoren und VIP-Tester auch in diesem Jahr wieder aufgemacht, den kochenden Künstlern hinter die Tresen und auf die Teller zu schauen und dem Service mal gehörig auf den Zahn zu fühlen. Satte 750 Läden haben in den vergangenen Monaten unangemeldet Besuch von uns bekommen.
Online zu bestellen bei SZENE HAMBURG Tipp: Wer das Magazin kauft, bekommt das 12-monatige Genuss-Guide+ Abo für unsere Online-Plattform mit sattem Rabatt.
Tolle Teller, klasse Küchenkunst, astreines Ambiente: Hamburg hat Geschmack. Und lässt es sich schmecken. Die Gastroszene in unserer Stadt ist international, kreativ, abwechslungsreich und ständig im Wandel. Da heißt es: Dranbleiben! Nur nicht den Überblick verlieren, es gibt schließlich Perlen zu entdecken. Dabei wollen wir mit dieser kleinen Schwester unseres Genuss-Guides SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN mit seinen mehr als 700 Restauranttests und Neueröffnungen helfen. Und zeigen, wo es die heißesten Newcomer, die saftigsten Steaks, knusprige Pizza und die besten Bars und Kneipen gibt. Unser Tisch ist reich gedeckt: 214 Seiten im taschentauglichen Format bieten Platz für alles, was Genießer sich wünschen. Corona nervt noch immer, es gibt einen Krieg in Europa. Mit all den fiesen Folgen für uns und die Gastgeber unseres Herzens. Sie brauchen gerade jetzt Unterstützung. Und wir Genuss. Denn der ist Auszeit vom uns umgebenden Wahnsinn. Macht froh. Gibt Kraft. Gönnt euch! Jetzt erst recht!
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Nach zweijähriger Pause konnten wir endlich wieder live den Genuss-Michel 2022 für das Restaurant Des Jahres, den besten Newcomer und das Lebenswerk sowie den Nachhaltigkeitspreis „Nachschlag“ verleihen, 19 Testsieger küren und gemeinsam unsere Gastronomie feiern. Es war ein rauschendes Fest! Voller Gänsehautmomente und mit ganz viel Freude!
Essen verbindet. Gemeinsamer Genuss überwindet Grenzen. Das sind Binsenweisheiten? Nein! Nicht in einer Zeit, in der es nach den Wirren der Pandemie nun Krieg in Europa gibt. Da gilt es Zeichen zu setzen – für ein Miteinander der Kulturen, die sich befruchten, respektieren und schätzen. Kulinarische Vielfalt kann da ein Schlüssel sein. Mit dieser 35. Ausgabe des Genuss-Guide wollen wir den so weit wie möglich umdrehen. Denn Hamburgs Gastronomie ist international, multikulturell und divers. Und genauso ist auch diese Ausgabe!
Auf 438 Seiten erfahrt ihr außerdem, wo es 2022 besonders gut schmeckt und wo noch ein bisschen was draufgelegt werden sollte, wenn es ums kulinarische Niveau geht. Denn das liegt uns am Herzen. Und gern auch am Gaumen.
Und jetzt: Los geht’s mit unserer Weltreise durch Hamburg. Buen provecho! Buon Appetito! Bom apetite! Afiyet olsun! Enjoy your meal! Und guten Genuss!
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Nach vorn. Aber mit Plan. Und nachhaltig. Das ist Hamburgs Weg. Jedenfalls wenn den vielen gesprochenen Worten auch Taten folgen. Wir schauen für dieses Magazin ganz genau hin. Wollen wissen, wo die Reise in unserer wachsenden Stadt hingeht und wie das Leben an Alster und Elbe in ein paar Jahrzehnten aussehen kann. Vielleicht sogar aussehen muss.
Hamburg NacHHaltig blickt nach dem Auftakt mit einer ersten Ausgabe 2021 weiter optimistisch und trotzdem kritisch nach vorn. Wir bleiben dran. Es geht um Wege, Ziele, um Entwicklung. Für eine Stadt, die lebenswert, bezahlbar, gesund und attraktiv bleibt. Morgen ist das neue Heute. Und das kommt schneller als wir denken.
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HAMBURG IST BUNT. Die Stadt lebt Vielfalt. Mal mehr. Mal weniger. Und manchmal einfach doch noch nicht genug. Wir schauen genauer hin und fragen nach bei Menschen, die Tag für Tag in den Ring steigen, um Diversität nach vorn zu bringen. Dabei betrachten wir alle Lebensbereiche. Wir wollen wissen, wie weit der Weg schon gegangen ist, welche Sackgassen drohen und ob es Ziele geben darf. Denn Vielfalt bedeutet ja stetigen Wandel. Entwicklung. Ganz gleich, ob es um frei gelebte Sexualität, Religion, Hautfarbe oder das Leben mit körperlichen oder seelischen Einschränkungen geht. Unser Anspruch? Ein Magazin, das vor allem eines ist: vielfältig. Denn Hamburg ist bunt. Und bunt ist beautiful! Finden wir!
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Bestellen. Genießen. Zahlen. Wir lieben das. Und zwar mehr denn je. Denn das hat uns die Pandemie mit ihren verordneten Shutdowns ohne Gastro fraglos gelehrt – es gibt etwas zu vermissen, wenn die Öfen aus und die Türen der Restaurants dicht bleiben. All die wunderbaren Gastgeber nämlich, die kreativen Köpfe und Köche, die uns umsorgenden Servicekräfte, die es irgendwie hinbekommen, dass ihr Lächeln trotz Maske und Social Distancing bei uns ankommt. Ein Genuss-Booster, von dem wir nicht genug kriegen können Kurz, knapp und kompakt – so geht der Top-Ten-Guide, die kleine Schwester des Genuss- Guides SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN mit seinen 700 Restauranttests und Top-Neueröff- nungen. Hier gibt es die besten Bars, die coolsten Szeneläden und die Stars der Hamburger Gastroszene, von denen einige schon den Genuss-Michel in der Vitrine stehen haben. Wir rocken uns durch Fine-Dining-Küchen, lassen uns saftigen Backfisch ins Brötchen lupfen und garnieren das alles mit wertvollen Tipps. Wo macht das Essen mit Kindern Spaß? In welchem Laden glüht die Herdplatte auch nach Mitternacht noch? Und wo gibt’s den besten Brunch? Alles drin im kleinen Guide, der in jede Handtasche passt. Rausholen. Reingucken. Und ab zum Genuss-Boostern. Gönnt euch!
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Wenn wir alle eines seit Beginn der Pandemie gelernt haben: Ein Leben ohne Gastro ist – frei nach Loriot – möglich, aber sinnlos. Ohne Frage: Seit Corona übers Land rollte, war es nicht leicht für Hamburgs Gastronomie. Doch mit viel Kreativität, Durchhaltevermögen und einem kräftigen „Jetzt erst recht“ haben die Gastronomen der Krise die Stirn geboten. Das verdient höchsten Respekt! Und genau darum dreht sich die 34. Ausgabe des Genuss-Guides SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN – mit mehr als 700 Restaurants im Test, mutigen Newcomern und dem wichtigen Thema Wertschätzung.
Natürlich dreht sich aber auch dieses Mal wieder alles um die Besten der Besten: Wer ist Testsieger? Wer heimst den Preis als bester Newcomer oder als Restaurant des Jahres ein? Wer den fürs Lebenswerk? Und wer den Sonderpreis für Nachhaltigkeit? Wo schmeckt’s besonders gut und wo kann man sich den Besuch besser sparen? Das alles verraten wir auf den 438 Seiten, in denen unser aller Herzblut steckt. Weil Hamburgs Gastroszene mit ihren grandiosen Köchen, tollen Teams und kreativen Konzepten es verdient.
Wer keines mehr im Zeitschriftenhandel bekommt, kann es online bestellen bei SZENE HAMBURG. Den Genuss-Guide gibt's aber auch online! Tipp: Wer das Magazin kauft, bekommt das 12-monatige Genuss-Guide+ Abo für 6 statt 12 Euro.
Schmelzende Pole, vor Hungersnot flüchtende Menschen, brennende Wälder und wilde Wetterkapriolen – kaum ein Thema hat vor Corona weltweit für mehr Schlagzeilen gesorgt als der Klimawandel. Die drängendste Frage dabei: Wie lässt sich der Planet Erde noch retten? Mit Fridays for Future (FFF) kämpft nicht nur eine ganze Generation weltweit für mehr Nachhaltigkeit. Auch kleine und große Unter- nehmen verfolgen verstärkt ihre Nachhaltigkeitsziele. Denn wer will sich von der nächsten Generation schon fragen lassen: „How dare you?“ Es ist Zeit, einmal zu schauen, wie gut Hamburg in Sachen Nachhaltigkeit aufgestellt ist. Schließlich wurde sie gerade erst als Green City of the Year ausgezeichnet – zu recht?
Und was ist das überhaupt, Nachhaltigkeit? Auf jeden Fall eine Aufgabe mit
17 Zielen. Die haben die Vereinten Nationen 2015 in ihrer Agenda 2030 festgelegt. Sie machen in der Corona-Krise noch einmal Druck, die Ziele konsequenter anzustreben. Dieses Sondermagazin, natürlich gedruckt auf FSC zertifiziertem und mit dem Blauen Engel ausgezeichneten Ökopapier, liefert Antworten auf alle Fragen. Nachhaltig.
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Da ist sie: die wohl emotionalste Ausgabe der letzten Jahre. Denn Corona kam, blieb und ist nach zwölf Monaten immer noch da. Die Pandemie lähmt Hamburg. Erst mehr. Dann im Sommer weniger. Und zuletzt so richtig. Leere Straßen, leere Läden, leere Bars, Restaurants und Clubs. Eine Pleitewelle scheint unvermeidbar. Die Pandemie kostet Existenzen. Und Menschenleben. 365 Tage voller Schicksale. Wie sehr das Virus das Leben speziell in Hamburg auf den Kopf gestellt hat, wollen wir mit diesem Sondermagazin zeigen.
Schon bei der Recherche für die Chronik wird uns klar, wie rasant diese Pandemie Fahrt aufgenommen hat. Der erste Kranke am 27. Februar, der erste Tote am 8. März, drei Tage später wird die Pandemie ausgerufen. Dann der Lock- down. Im Mai Tim Mälzers Tränen bei „Lanz“. Kein Dom, kein Hafengeburtstag. Das kurze Durchatmen im Sommer. Endlich wieder ins Restaurant. Tourismus läuft an. Und sogar ein paar Open-Air-Konzerte im Stadtpark sind wieder möglich. Hoffnung auf Normalität. Gefolgt vom Herbst – mit seiner Ernüchterung samt geschlossener Gastronomie, einem Rathausmarkt ohne Budenzauber und einer Weihnachtspredigt vorm statt im Michel.
Wir sprechen dem Bürgermeister, mit dem Chef der Arbeitsagentur. Mit Menschen, die Hamburgs Pandemie-Jahr geprägt haben. Und mit denen, deren Leben sich verändert hat. Die gelitten, improvisiert und Mut bewiesen haben. Wir treffen Krankenpfleger, Lehrer, Busfahrer und Sozialarbeiter. Unterhalten uns mit Händlern, Gastronomen, die Hygienekonzepte geschrieben haben, und dann doch wieder schließen mussten. Erfahren von Brauereien, dass sie Bier wegschütten müssen. Da sind Clubbetreiber, die sich irgendwie über Wasser halten, Schauspieler und Kinobetreiber, die um ihre Existenz fürchten. Bei allem vergessen wir nicht die schönen Momente, wollen von Solidarität er- zählen, von Kreativität und gegenseitiger Hilfe. Lassen die, die unsere Stadt zusammenhalten und so wunderbar machen, nach vorn schauen. Und erfahren erstaunlich viel Optimismus.
Irgendwann, wenn der Spuk vorbei ist, werden wir alle zurückdenken. An ein Jahr, das anders war. Historisch, belastend, herausfordernd und in manchen Momenten vielleicht sogar inspirierend. Dann wird klar werden, wie zeitlos dieses Magazin ist. Weil es zwölf verrückte Monate in unserer Stadt abbildet. Weil es von Geschichte erzählt. Von einem Hamburg, das wir so zuvor nicht kannten. Ein Jahr zum Vergessen? Das mag sich vielleicht grad so anfühlen. Aber wir finden: auch ein Jahr zum Sich-dran-erinnern.
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Gehen wir essen? Diese Frage hat 2020 an Selbstverständlichkeit eingebüßt. Restaurants, Bars und Kneipen – alles wochenlang dicht. Danach musste der Corona-Schock erstmal verdaut werden. Manch Gastronom dachte ans Aufgeben – doch viele entschieden sich, zu kämpfen. Um die kulinarische Vielfalt in unserer Stadt, um die Zukunft einer ganzen Branche. Um die Gäste, die zwar verunsichert sein würden – aber nach Lockdown und Social Distancing auch aus-geh-hungert. Heiß auf Steak, Sushi und Kutterscholle. Und aufs Weggehen, auf tollen Service und Kreativität der kochenden Könner, die Hamburg zu dem gemacht haben, was es heute ist und bleiben soll: ein Hotspot des leckeren Lebens.
Ja, es hat sich einiges geändert. Der Ober mit der Maske gehört ebenso dazu wie der Abstand zwischen den Tischen und bevorzugtes Zahlen ohne Bargeld. Schmeckt es uns deswegen schlechter? Nein! Vielmehr sehen und fühlen wir neue Gastro- Konzepte, frische Ideen am Herd und ganz viel Mut! Es wird getüftelt, modernisiert und investiert. Und sogar neu eröffnet!
Diese kleine Schwester des großen Gastro- Guides SZENE HAMBURG ESSEN+TRINKEN ist im Oktober 2020 erschienen - kurz danach musste Hamburgs Gastro zum zweiten Mal in den Lockdown...
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Corona machte auch der Verleihung von Hamburgs Gastro-Preis 2020 einen Strich durch die Rechnung. Die große Gala zum Erscheinen der neuen Ausgabe Anfang April mit mehr als 500 Gästen musste kurzfristig abgesagt werden. Im Herbst wurde der Preis persönlich bei den Gastronomen vorbeigebracht – die Verleihung samt Interviews konnte online verfolgt werden. Wer es sieht, erfährt: Diese Gastronomen haben den Preis zu Recht verdient!
Die mit Abstand verrückteste Produktion meines Herzensprojektes: Mitten in der Corona-Hochphase, in der sich Hamburgs Restaurants mehr und mehr leerten und schließlich ganz dicht machen mussten, sollte der dickste Gastro-Guide aller Zeiten in den Druck gehen. Rund 90 Autoren und 30 VIP-Tester hatten monatelang rund 700 Restaurants in und um Hamburg unter die Lupe genommen, haben zum ersten Mal auch die Bars der Stadt auf Kreativität, Stil und Umgang getestet, mit Experten und Gastronomen über das Thema Nachhaltigkeit gesprochen. Wir haben die drei besten Restaurants der Stadt nominiert, genauso wie die drei besten Newcomer und unserer hochkarätigen Jury bei ihrer lebhaften Diskussion gelauscht: Wer soll Hamburgs Gastropreis, den “Genuss Michel 2020”, bekommen? Klar, die große Gala zur Preisverleihung musste schließlich auch gecancelt werden. Vorerst. Denn irgendwann werden wir wieder gemeinsam die Korken knallen lassen können und anstoßen: Auf unsere Gewinner. Auf unsere 33. und dickste Ausgabe des Gastro Guides. Vor allem aber auf eine lebendige und bunte Gastroszene, wie wir sie kennen. Eine, die nicht nur uns Gäste, sondern vor allem auch Wertschätzung und Respekt braucht. Für die die Hamburger auch bereit sind, einen Euro mehr zu zahlen, wenn Qualität und Service stimmen. Wo beides passt? Das steht auf den 488 Seiten dieser Ausgabe. Gibt's in jedem guten Zeitschriftenhandel oder online unter bei der Szene Hamburg
Urlaub in der eigenen Stadt? Wellness-Tempel gesucht? Lust auf einen Traumjob oder eine Ausbildung mit internationalem Publikum? Erstmals öffnen ausgewählte Hotels ihre Türen exklusiv für die Hamburger und bieten ihnen einen Blick hinter die Kulissen.
In Kooperation mit den Initiatoren der Kampagne "Deine Stadt. Deine Hotels." gibt das Magazin der Szene Hamburg einen Überblick über die Hotels in Hamburg. Denn sie stehen nicht nur den Gästen von außerhalb zur Verfügung, sondern auch uns Hamburgern. Mit außergewöhnlichen Restaurantkonzepten, schillernden Bars und beruhigenden Wellness-Oasen. Und unfassbar netten und weltoffenen Menschen. Mit einigen von ihnen konnten wir sprechen: Sie erzählen in diesem Magazin von ihrem Weg in die Hotellerie, von der Ausbildung und der Karriere. Sie alle eint die Leidenschaft: Hotellerie, das ist eine Berufung.
Warum es dennoch so viele offene Stellen gibt, haben wir versucht zu ergründen. Fakt ist: Die Branche ist besser als ihr Ruf. Frei haben, wenn andere arbeiten. Ein Job, der niemals ausstirbt. Und Chancen auf der ganzen Welt. Das klingt doch nach was, oder?
Längst ein Herzensprojekt geworden: Das Gastro-Guide der SZENE HAMBURG hat 2019 noch einmal kräftig zugelegt. 388 Seiten, 650 Restaurants in und um Hamburg im Test und jede Menge tolle Geschichten!
Wie zeitgemäß ist der Knigge: Gastronomen erzählen von den wichtigsten Manieren und den größten Fettnäpfchen. Glutenfrei, laktosefrei, histaminfrei – wie viel Rücksicht müssen Gastronomen auf die vielen Unverträglichkeiten der Gäste nehmen? Nur zwei Beispiele.
Besonders aufregend in diesem Jahr: Zum allerersten Mal gab es einen eigenen Gastropreis! Der Genuss-Michel wurde dem Newcomer des Jahres, dem besten Restaurant 2019 und für das Lebenswerk verliehen. An wen? Video anschauen!
Wochenlang drehte sich alles um den neuen Gastro Guide der SZENE HAMBURG: Wer hat neu aufgemacht, welcher Trend wird aufgetischt, wo gibt’s Skurriles und Gewagtes und wo die Klassiker wie Labskaus? Wir haben mächtig zugelegt: an Gewicht und an Umfang. Denn in diesem Jahr ist der bekannteste Gastro Guide der Stadt auf satte 354 Seiten angewachsen. 600 Restaurants in und um Hamburg wurden dafür getestet, außerdem gibt’s auch dieses Mal wieder feine Tipps zu Machern, Marken, Perlen und Nieten. Und wir haben einmal geschaut. Wie regional is(s)t Hamburg eigentlich? Mit feinen Reportagen von Herstellern, Produzenten und Lieferanten... Kaufen!
Im Zeitschriftenhandel oder online!
Foto: Michael Kohls // www.michaelkohls.com
Foto: Philipp Jung // www.fylyp.com
Ausländer waren für ihn Abschaum. 15 Jahre lang hat Oliver Riek gehasst. „Die Burschenschaft hat mich indoktriniert“, sagt er. Für den ehemals überzeugten Nationalisten zählte nur Deutschland. Jetzt ist der 36-Jährige aus der rechten Szene ausgestiegen.
Oliver Riek wartet schon. „Lebenslänglich“, steht auf seinem Shirt. Das Wort Hamburg unten fällt erst auf den zweiten Blick auf. Ein waschechter Hamburger. „Hey, schön dass du da bist“, sagt er mit kräftiger Stimme und strahlt. Sein Händedruck ist fest, sein Blick offen und einnehmend. Das war nicht immer so. „Früher hätte ich wahrscheinlich nicht mit dir geredet“, wird er später sagen. „Du bist recht dunkel, ich hätte meine Zweifel gehabt, ob du deutsch bist. Mit Menschen wie dir wollte ich damals nichts zu tun haben.“ weiterlesen
Das Interview ist erschienen in der SZENE HAMBURG Ausgabe Oktober 2017
Ein echtes Herzensprojekt. Viel Schweiß, Freude, Tränen, schlaflose Nächte, Haselnuss-Schnaps, Cola, Franzbrötchen, geiles und ungeiles Essen und vor allem jede Menge Herzblut und Leidenschaft stecken in der neuen Ausgabe von SZENE HAMBURG ESSEN + TRINKEN! Ein Teamwork feinster Klasse! Gemeinsam haben wir uns einmal quer durch Hamburg und drum herum geschlemmt. Auf satten 292 Seiten servieren wir rund 500 Restaurants und Geschichten von Machern und Marken: Wir tischen nicht nur jede Menge Perlen und Gastrotipps auf, sondern verraten auch, wo man sich den Besuch lieber sparen sollte.
Die Ausgabe 2017/2018 gibt's überall im Zeitschriftenhandel oder online unter www.szene-hamburg.com | ein kleiner Appetizer
Österreich verschärft seine Grenzkontrollen, Ungarn schottet sich ab, die USA geben eine Reisewarnung für Deutschland aus. Von einer Flüchtlingswelle kann keine Rede mehr sein. Es ist längst eine Völkerwanderung. Aus Kriegs- und Krisengebieten strömen immer mehr Flüchtlinge nach Europa, an manchen Tagen kommen 400 von ihnen nach Hamburg und suchen hier Schutz. In der Erstaufnahme in der Wilhelmsburger Dratelnstraße zeigt eine kleine Gruppe Freiwilliger jenseits des Medienrummels, wie herzlich die Stadt ist. Und wie dringend nötig das ist. Ein Tag im Camp.
eine Reportage, die mich selbst ins Ehrenamt brachte, woman in the city Hamburg, Aug. 2015
Eberhard Gugel könnte seinen Club locker für viel Geld an Immobilien-Investoren verkaufen. Macht er nicht. Logo – ein Leben lang.
Mitten in Hamburg, auf einem der begehrten Sahnegrundstücke im Grindel, steht zwischen Altbauten und Geschäftshäusern ein pechschwarzer Flachbau, der fast wie eine dieser alten Garagen aus den 60ern aussieht. Seit über 40 Jahren ist hier das Logo zu Hause. Und obwohl dem Eigentümer Eberhard Gugel, dem Club und Grundstück seit 21 Jahren gehören, regelmäßig Millionenbeträge angeboten werden dafür, dass er seine Koffer packt, bleibt er stur. „Was soll ich denn mit dem vielen Geld?“, fragt er dann. Aber das wissen die Investoren auch nicht so recht. weiterlesen
Ein Club-Chef, der Eindruck hinterlässt ... Scheiß auf die Millionen! Die braucht er nicht. Aber das Logo, das braucht er schon!
Seit einem Autounfall im April 2014 ist der Spitzensportler Chris Calm querschnittsgelähmt. Mit viel Ehrgeiz kämpft er sich ins Leben zurück. Vor allem Ehefrau Katharina und der kleine Nelio geben ihm die Kraft, die er dafür braucht. Doch von Unabhängigkeit ist er weit entfernt. Mit einer großen Benefiz-Aktion wollen wir sie ihm näher bringen – über ein Segway, das für Menschen mit Handicap umgebaut wird.
Ein Sonntag im April 2014. Gerade 31 ist Chris geworden, als er aus seinem Leben in ein neues katapultiert wird. Es schüttet aus Eimern...
mein berührendstes Porträt, woman in the city Hamburg, Juni 2015
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold, hieß es früher. Heute dagegen gilt: Wer nicht redet, wird nicht gehört. In der Berufswelt tun sich introvertierte Menschen entsprechend schwer – dabei ist die Selbstinszenierung der Lautstarken keineswegs der einzige Weg zum Erfolg.
Warum Introvertierte zu Unrecht missachtet werden ...
FrauenBlick, Frühjahr 2015
Als sie die Herzen malte, machte sie das, ohne den Stift ein einziges Mal abzusetzen: Sie sind miteinander verbunden wie eine Acht. „Das bedeutet unendliche Liebe“, sagt Andrea Riek. Die beiden Herzen zieren den Flyer der Trauerrednerin. Ihre Tochter hat sie gezeichnet, als sie fünf Jahre alt war. Nicht lange danach starb das kleine Mädchen. Das änderte alles im Leben von Andrea Riek.
womaninthecity, Oktober 2011